
Die Verfügbarkeit großer Datensätze ist ein Segen: was kann man doch alles herausfinden! Sie ist aber auch ein Fluch: was ist, wenn man es nicht herausfindet?
Zum Glück wiederholen sich die Fragestellungen.
Immer wieder kommt dabei eine bestimmte neue Methode zum Einsatz.
Szenario 1: Ein Unternehmen bezieht mehr als 200.000 Materialien und Bauteile aus über 1500 Lieferquellen. In einem Jahr kommen so viele Millionen Bestellpositionen zusammen. Natürlich wird mal zu wenig geliefert oder ein Artikel ist beschädigt. Aber gibt es „schwarze Schafe“ unter den Lieferanten, Materialien oder bei Kombinationen aus beiden?
Szenario 2: Ein Einzelhändler verschickt täglich fast 100.000 Sendungen. Besteht ein erhöhtes Risiko für mechanischen Schaden der Ware bei bestimmten Kurierdienstleistern, Artikeln, Artikelkombinationen, Destinationen oder Versandrouten?
Wir beleuchten hier Szenario 3: Beim gleichen Einzelhandel wird als Plausibilitätscheck vor Versand das tatsächliche mit dem Sollgewicht der Sendung verglichen. Bei großen Abweichungen wird der Inhalt manuell geprüft. Sind bestimmte Artikel besonders häufig in diese Fälle „verwickelt“?
Mit diesen dreien oder ähnlichen Fragestellungen sehen sich Manager im Einkauf, der Logistik oder dem Qualitätswesen immer wieder konfrontiert sehen. Wir stellen die Methode bereit.
Eine Fallstudie.
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